Biographie
Sonja Laurèle Bauer, *10. November 1967, ist in Bolligen bei Bern aufgewachsen. Sie ist ausgebildete Journalistin BR (Berufsregister) mit Erfahrung in Print-, Fernseh- und Radio-Journalismus. Zehn Jahre arbeitete sie beim SWR-Fernsehen in Baden-Baden. Seit dreissig Jahren schreibt sie für diverse deutschsprachige Printmedien, darunter „Der Bund“, die „Berner Zeitung BZ“. Für die Zeitschrift „anda! – Zeitschrift für Flamenco“ schrieb sie über zwanzig Jahre (von der Entstehung bis zu deren Ende). Bevorzugte Genres sind Kolumnen, Porträts und Reportagen. Bevorzugte Themen sind kultureller, sozialer, medizinischer oder politischer Art.
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Seit fünf Jahren ist sie Redakteurin beim "Berner Landboten" und hat die Redaktionsleitung inne.
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Sonja L. Bauer ist Mutter zweier Söhne. Sie verfügt über vielseitige Lebenserfahrung und fühlt sich mit sicherer Intuition in Menschen ein. Fünf Jahre führte sie berufsbegleitend in der Berner Matte ihr ‚Geschichtenatelier’, wo sie als Ghostwriterin Lebens- und Liebe(n)sgeschichten aufschrieb. Oder als Coach Menschen in schwierigen Lebenssituationen zur Seite stand, indem sie zuhörte und sie in autobiografischem und kreativem Schreiben unterrichtete.
Zu ihren Leidenschaften gehören: Literatur, Tanzen, Denken/Philosophie, Reisen, Film, Theater, Menschen und Tiere.
Ich mag die kleinen Dinge, welche die grossen Geschichten ausmachen. Ich liebe Möglichkeiten. Und ich schätze gesunden Menschenverstand. Diese Lebensklugheit besteht für mich aus Herzensgüte, Intelligenz, Grosszügigkeit und einer gesunden Moral und Ethik in Denken und Handeln, die den Respekt für jegliche Kreatur und die Würde von Mensch, Tier und Natur beinhaltet. Ich bin der Meinung, dass eine gute ‚Erziehung’ aus Liebe, Geborgenheit und Vorbild (Pestalozzi) besteht und geliebte und geborgene Kinder die einzige sinn- und seelenvolle Investition in die Zukunft sind. Und ich weiss von der Schwierigkeit, dies alles zu leben.
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Über das Atelier
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Wir haben ein Bewusstsein,
das sich nichts bewusst sein kann.
Denn dafür bräuchte es zwei.
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(Fernando Pessoa)
